B Ä R E N H O F Elgg (2014 - 2016)
Wohn- und Gewerbezentrum im kantonal geschützten Ortsbild der Kernzone Elgg
Insgesamt wurden 16 Wohnungen geschaffen.
Die RAIFFEISEN-Bank Elgg verlegte ihren Sitz ins Erdgeschoss des BÄRENHOFS
Ansicht von Südosten
Neubau eines Zweifamilienhauses über vier bestehenden Garagen - Hittnau (2014 - 2015)
Weiler Hasel bei Hittnau - Auch diese Bauherrschaft konnte sich für einen Brettstapelbau begeistern.
Alle Wände, Böden und das Dach sind ab OG 1 in Brettstapelbauweise mit Aussendämmung ausgeführt
Teilweise wurde die Aussendämmung verputzt, teilweise wurde sie mit einer Douglasieschalung bedeckt
Innen wollte die Bauherrschaft die Brettstapelwände roh zeigen. Die Decken wurden gehobelt und die Kanten gefast
Die meisten Arbeiten wurden durch lokale Unternehmen ausgeführt. Beim Boden wurde ein eingefärbter und mehrfach geschliffener Anhydritbelag gewählt.
Beide Wohnungen wurden individuell gestaltet. Oben - Flur und eines der beiden separaten WC's
Bad, Dusche und WC im Dachgeschoss
Sekundarschule Elgg - (2013)
Gebäudehüllensanierung Haupttrakt
Der Nordtrakt (grau) und der Südtrakt von oben mit Blick auf die neue Solaranlage.
Der Nordtrakt bekam ein recht geschlossenes Blechkleid. Beim Südtrakt wurden nur die Brüstungen mit braun patiniertem Blech bekleidet. Alle Leistungen wurden durch Firmen der Region ausgeführt.Die neue Hülle verbindet den Altbau mit dem "Spezialtrakt" aus den 90er-Jahren. Das Nepalgelb der Giebelscheiben steigert die hellen Gelbtöne der Nachbarbauten und lässt den schlichten Baukörper auch bei trübem Wetter freundlich erscheinen.
Die Südfassade des Südtrakts in ihrem neuen Kleid - Brüstungen aus Cu-Ti-Zinkblech
Die gegen den Pausenplatz gerichteten Westfassade (des Süd- und des Nordtrakts) nach der Sanierung. Da das grosse Spannsegel noch fehlt, sieht man gut die neue Photovoltaikanlage auf dem Nordtrakt.
Der Südtrakt musste nach einem Jahr noch um zusätzliche Gruppenräume ergänzt werden. Dies liessen wir in massiver Holzbauweise mit verputzter Aussenwärmedämmung ausführen.
Wiederaufbau eines LIGNOTREND EFH - Elgg (2013 - 2014)
12 Monate nach dem Brand konnte das komplett überarbeitete Haus wieder bezogen werden.
Massiver Holzbau mit Weichfaser- und Zellulosedämmung. Neu wird die Fassade mit ETERNIT bekleidet
Da sich der bisherige Holzbau sehr gut bewährt hatte, wird auch der Ersatzbau konstruktiv wieder als Holzbau ausgeführt. Hier die Zimmerleute beim aufrichten.
Neubau Sechsfamilienhaus - Elgg (2008)
Nordwestansicht im Jahr 2015
Der Eingang im Osten
Wohnen und Essen in einer Erdgeschosswohnung
Wandlasuren durch Friederike Lögters und Pia Schulze-Schilddorf
Blick von Südosten
Ansicht von Südwesten. Jede Wohnung verfügt über einen grosszügigen Aussenbereich.
Renovation und Erweiterung EFH - Aadorf TG (2010)
Nach (oben) und vor (unten) der Renovation im MINERGIE-Standard
Von der Substanz des bestehenden Hauses blieben lediglich ein paar Wände im Erdgeschoss sowie das ganze Untergeschoss stehen.
Die bisherige Garage im Untergeschoss wurde aufgehoben, dafür wurde ein bequemer Carport erstellt.
Der Carport von Westen mit der Ansaugung der Aussenluft.
Neue Dimensionen im Erdgeschoss - ein fliessender Raum vom Wintergarten über das Esszimmer, die Küche, das Enterée bis hin zum Treppenhaus.
Nebst dem grosszügigen Bad mit Wanne, Dusche, WC und Waschtisch im Obergeschoss (Bild) konnte auch im Erdgeschoss noch eine separate Dusche mit WC und Waschbecken realisiert werden.
Umbau Einfamilienhaus - Winterthur (2006)
Der Eingang wurde vom Norden in die ehemalige Küche nach Osten verlegt
Die Fassaden wurden durch den Bauherrn in grossartiger Eigenleistung gedämmt und bekleidet
Umbau Drei- zu Zweifamilienhaus - Winterthur (2002)
Das Erdgeschoss und das Obergeschoss wurden zu einer Wohnung zusammengefasst, das Dachgeschoss wird über eine aussen liegende neue Treppe und das bisherige Treppenhaus autonom erschlossen. Mit wenigen Eingriffen in die Grundsubstanz wurden dem Haus im Innern neue Dimensionen erschlossen.
Die neue Küche aus Elgg (Schreinerei Bruggmann) mit hochliegendem Geschirrspüler.
Dachausbau Reihen-EFH - Winterthur (2011)
Mehr Raum für die sechsköpfige Familie:
- Innen - möglichst viel Raum geschaffen.
- Aussen - straff und farblich mit dem aufgefrischten Äussern des Hauses verbunden.
Potential erkannt und mit der Bauherrschaft die ihr entsprechende Lösung gefunden - Danke, das hat Freude gemacht!
Umbau Reihen-EFH - Winterthur (2013)
Die weissen Stahlträger an der Decke ersetzen die bisherigen Wände - so bekam das gesamte Geschoss neue Dimensionen. Kochen, Wohnen, Essen, Aufgaben machen - hier wird gemeinsam gelebt.
Immer wieder schlicht und ergreifend - die Schweizer Stahlküche aus dem Hause FORSTER
Renovation Werkgebäude und Gemeindesaal - Elgg (2009)
Gemeindesaal mit ca. 300 Sitzplätzen
Das neu geschaffene Foyer ...
... mit dem umgestalteten Treppenaufgang vom Erdgeschoss ins 1. Obergeschoss
Erweiterung und neue Heizungstechnik für grosses EFH Dornach (2011)
Das ca. 1930 erstellte Wohnhaus
Der alte Anbau wurde komplett abgebrochen. Der neue Anbau, der ein Geschoss höher sein musste wurde in Brettstapelbauweise mit mineralischer Aussendämmung erstellt.
Auch das Hauptgebäude wurde mineralisch gedämmt und mit einem hydrophilen Dickschichtputz versehen. So konnte auf den Einsatz von Bioziden verzichtet werden. Auf dem Vordach wurden Vakuumkollektoren angebracht.
Nun verfügt auch das Dachgeschoss über eine kleine Terrasse.
Umbau EFH Elgg - (2004)
Ausbau Dachgeschoss, Verbesserung der Gebäudehülle und Einbau einer Erdsondenheizung
Das nicht ausgebaute Dach beherbergt heute einen grossen Wohnraum mit kleinem aber feinem Bad. Die schlichte Gestik des alten Baukörpers lebt verwandelt im erneuerten Gebäude weiter.
Bewusst wurde auf eine dicke Dämmung verzichtet, dennocht wird gegenüber früher viel Energie eingespart. Der lasierende Effekt der Fassade wird durch einen eingefärbten Putz sowie einer darüber applizierte, dunkleren Lasur erzeugt.
In engen Verhältnissen ist eine sorgfältige Planung besonders wichtig.
Unter einem Dachflächenfenster funktioniert ein WC auch an einer niederen Kniestockwand.
Die alte Auszugstreppe genügte zur Erschliessung eines vollwertigen Wohngeschosses nicht. Die neu erstellte Treppe passt formal perfekt in das bestehende Gebäude - Tolle Zimmermannsarbeit.
Geheizt wird nicht mehr mit Öl sondern mittels einer Wärmepumpe mit Erdsonde.
Die Nähe zur Bahn verlangte auch nach einer schalltechnisch guten Lösung.
Aufbahrungs-Pavillon auf dem Friedhof Elgg (1995)
Ein Frühwerk das uns sehr am Herzen liegt.
Aufnahmen vom Februar 2022 - Die Farben von Werner Petraschke halten sich ausgezeichnet.
Die Ahornblätter auf dem Glas hat Nina Aregger umgesetzt. Sie dienen als Vogelschutz